SEHENSWÜRDIGKEITEN


Sind Sie die Liebhaber der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten? Obwohl Sie hier ohne Zweifel die Nähe von Split und Trogir schätzen werden, bietet auch Okrug ihre einzigartigen Inhalte mit dem kultur-geschichtlichen Akzent. Die pittoresken Kirchen von Okrug und Überreste der vorherigen Edelräume wird Ihnen die einzigartige Erfahrung der Besichtigung des wertvollen Erbe!


PLAN DER HEILIGEN MESSEN

Genießen Sie in der Besichtigung der bilderhaften Kirchen!

SEHENSWÜRDIGKEIT AUS DEM 6. JAHRHUNDER STECKT NOCH ÄLTERE KIRCHE.
Am demselben Ufer am Boden der Bucht Saldun befindet sich die Kirche, die sich in der Volksprache in Hl. Tudor änderte. Der Anfang des Baus kann man noch in 6. Jahrhundert schätzen, wenn man der Kult des Hl. Theodor verehrte, des Märtyrer und des Schutzpatronen der Armee von Zar Iustinian, dem viele Kirchen in Dalmatien gewidmet wurden. Auf der Grabkapelle, die sich nördlich von der Kirche befindet, ist noch eine Transenna – kirchlicher Steinfenster, die der Stil nach der späten Antike gehört.
Die bestehende Kirche stammt aus den älteren Zeiten, aber während der archäologischen Ausgrabungen wurde unter ihr die Schicht einer älteren Kirche. Bei dem bestehenden Altar wurden 2 Fragmente der Marmoraltarplatte der ausgezeichneten Steinmetzverarbeitung mit Weide geschmutzt und eingebaut. Wie sie in die frühe mittelalterliche Zeitraum von 9. bis 11. Jahrhundert geht, kann man da auch die Überreste der älteren Kirche zuordnen. Es ist schon bekannt, dass dann die Kirche des Hl. Theodors reich geschenkt wurde- sie besaß viele Länder im Feld von Trogir, so kann man beschließen, dass es ursprünglich in de Fülle mit solchem üppigen Möbel eingestattet wurde.
Das genaue Baujahr der bestehenden Kirche ist nicht bekannt. Als die gehörende Kirche der Kathedrale von Trogir, die dann im Besitztum ein Land und ihren Verwalter hatte, erwähnt man das Jahr 1439. Sie wurde am Anfang diese Jahrhundert gebaut, wenn die Insel Čiovo intensiver gesiedelt wird und wenn die ersten Inselndörfer entstehen. Aufgrund der stilistischen Eigenschaften der Fassade beschliesst man, dass sie am Anfang des 17. Jahrhunderts erneuert wurde.
Die Kirche des Hl. Theodors hat dem Dorf Okrug Gornji irgenwo bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts als die Pfarrkirche gedient und hatte einst ihre Nr.derschaft. Die Pfarrei des Hl. Theodors wurde zum ersten Mal im Jahr 1597 erwähnt.
. Auf dem Hauptaltar der Kirche wurde das Bild von Muttergottes mit dem Kind, dem Hl. Johannes des Täufers, Hl. Johannes von Trogir, dem Schutzpatronen von Trogir und Hl. Theodor, dem Werk des unbekannten Meisters aus dem 18. Jahrhundert gehängt. Hl. Theodor, der in Armeeaustattung angezogen ist, reitet auf dem Pferd und tötet den Drachen und unter ihm befinden sich die Vedute von Trogir und die Insel Čiovo in dem Hintergrund. Auf dem seitlichen Altar wurde das Bild der Taufe von Christus aufgestellt, das Werk des Malers von Venedig Giovanni Fedrigazzi am Anfang des 18. Jahrhunderts.

VON DER KLEINEN TESTAMENTSKAPELLE BIS ZUR HEUTIGEN PFARRKIRCHE
Die Kirche des Hl. Karl Borromäus befindet sich in Okrug Gornji gegenüber dem alten Dorfzentrums nördlich vom Weg, die einst die Hauptkommunikation zwischen Okrug und Trogir war. Die erste Erwähnung über die Kirche befindet sich in den Aufzeichnungen des Bischofs von Trogir aus dem Jahr 1640, der schrieb, dass sie in den letzten Jahren gebaut wurde. Im gleichen Jahrhundert erwähnt man auch den Historiker von Trogir Pavao Andreis: da schreibt, dass er in dem Dorf Maravići befindet und erwähnt, dass ihm keine Geschichte oder ihrer Güter bekannt ist und beschließt, dass sie nur mit der Frömmigkeit der umliegenden Bewohner gebaut wurde.
Wahrscheinlich war das nur die kleine Weihkapelle, die nach einer der zahlreichen Pestepidemien gebaut wurde. Nämlich hat sich der Hl. Karl Borromäus , der Erzbischof von Milan, durch die Fürsorge für die Kranken während der großen Pestepidemie betont, die am Ende 16. Jahrhunderts befallen hat und er wurde als der Schutzpatrone von der Pest vom Jahr 1610 gefeiert. Während der folgenden 100 Jahre wurde die Kapelle des Hl. Karls gealtert und so abgerissen und im Jahr 1735 wurde sie wegen der Sorge der Bürger und des Pfarrers Nikola Pavković bestehende neue und größere Kirche gebaut.
Die Kirche hat nur ein Schiff mit der quadratischen Apside und dem Schachtelhalm über der Fassade und dem gemetzten Baujahr. Südlich von den Eingangstüren der Kirche wurde das Weihwasserbecken gemetzt, an dem der Fisch und die zusätzlich gemetzte Bezeichnung vorgestellt wurden, die den Pfarrer einer Nr.derschaft von Okrug erwähnt, der dieses Weihwasserbecken gestellt hat. Man glaubt, dass das Weihwasserbecken der Ausstattung der alten Kirche des Hl. Theodors gehört hat.
Schnell nach dem Ausbau wird die neue Kirch des Hl. Karl Borromäus die neue Pfarrkirche von Okrug Gornji. Man erwähnt dann in den Bischofberichten auch große Nr.derschaft (Scuolagrande) des Hl. Karls, die sich wie die Kirche von den bescheidenen Umsätzen des Weins, der Gerste, der Kćse und einem Drittel der Mengge des Olivenöls finanzierte, das die Bürger am Feiertag des Hl. Karl am 3. November machten.
Am hölzernen und gemetzten Hauptaltar steht das Bild des unbekannten Autors mit der Sicht der Gospa von Karmela mit Hl. Ivan, Hl. Lovre und Hl. Karl Borromäus. Man datiert auf die Zeit des Baus der neuen Kirche. Die Kult der Gospa von Karmela, der Schutzpatronin der Friede, feiert man in der ganzen Dalmatien schon vom Ende des 17. Jahrhunderts nach den großen Kriegen mit den Türken wie der dank für die Kriegeerfolge und die erreichte Friede. Generell haben sich die eingerichteten geschichtlichen Angelegenheiten nach dem kandischen Krieg im Fall der Kirche des Hl. Karl Borromäus als auch in der Erneuerung und Ausstattung der vielen Kirchen von Čiovo wiedergespiegelt.

STEINZEUGE DER TRADITION DER EINSIEDLER AUF DER INSEL ČIOVO
Die Kirche des Hl. Johannes des Taufers befindet sich in Okrug Donji und bei dem alten Weg, der bis zu dem Ufer und dem Hafen Stari porat führt. Unter weiter zum Süd teilte sich dieser Weg zum alten Dorf Okrug Gornji und zum Brunnen Šepurina, dem die Bewohner von Okrug Donji durch die Jahrhunderte als einem der Wasserquellen dienten. Westlich von der Kirche befinden sich noch drei Reihen von den Steinhäusern, die das Zentrum des alten Dorfes bildete.
Es ist nicht bekannt, wenn die Kirche gebaut wurde – man feststellt, dass die Kirche während des 16. Jahrhunderts gebaut wurde, wenn die Dörfer intensiv gesiedelt wurden. Die Kirche des Johannes des Taufers wurde von dem Historiker aus Trogir Pavao Andreis in zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erwähnt mit den Bemerkungen, dass die Kirche in dem Dorf Okrug (Ocruch) sich befindet und dass die von den benachbarten Bewohnern gebaut wurde. Den Raum um die Kirche wurde noch im 19. Jahrhundert als der Friedhof benutzt.
Die Kirche hat ein Schiff mit der quadratischen Apside. Über die Eingangstüren befinden sich der profilierte Türsturz, die Fensterrose und der Schachtelhalm der spätrenaissicistischen Stileigenschaften.
Die Weihe der Kirche dem Johannes dem Täufer, dem Heiligen dem Einsiedler kann man im Kontext der Tradition der Einsiedler erklären, die auf der Insel Čiovo besonders anwesend ist. Nämlich ist die Tradition der Einsiedler da noch in den ersten Tagen des Christentums entstanden und spät bis zur Neuzeit behalten.

und den Resten der lanlebendlichen Zusammenhänge

IN DER BUCHT KANCELIROVAC – VORHERIGE BEOBACHTUNGPOSTEN AN DEN FELSEN
Im Boden der Bucht Kancelirovac 200 Meter vom Meer stehen die Ruinen des alten Burgs, der an den Felsen gebaut wurde (diese Position wird von den Bewohnern Pod polaču benannt). Der Burg hat den Mönchen des Benediktinerklosters des Hl. Johannes des Taufers aus Trogir gehört und die haben da als auch an den zahlreichen Grundbesitzen, die sie in der Nähe von Trogir hatten, nur manchmal gewohnt während der Saisonarbeiten auf dem Land, der Ernte oder der Jagd. Der Burg wurde zur gelegentlichen Wohnort benutzt als auch wie die Beobachtungposte, von der die umliegenden Länder beobachten konnte. Der wurde von den großen und grob gemetzten Steinquadern gebaut, die dem romanischen Zeitraum geeignet sind und auf den ersten Stocks sind große Hafenfenster. Bei dem Turm sind auch im österreichischen Kataster im 1830en Jahren zusätzliche Bauen aufgezeichnet, von denen es heute keine Spuren gibt.
Diese einsame aber gut geschützte Lage, wie der Mönchgrundbesitz auf der Insel Fumija ist möglich altchristlicher Einsiedlungsort, die dann die Benediktiner von Trogir geerbt hat. Die westliche Erdzunge am Zugang zur Bucht Kancelirovac wurde eins nach dem Turm der Erdzunge des Hl. Johannes (Punta G. Giovanni) genannt, die heute Troglavice bennant wird.

ÜBERRESTE DES BENEDIKTINERKLOSTERS – ORT DER SEHR FRÜHEN ERSCHEINUNG DES EINSIEDLERLEBENS.
Die Insel Fumija ist nur 300 Meter von den südlich-westlichen Ufern von Čiovo entfernt. Der Name der Insel kommt von der Hl. Eufemija, des Titulars der frühchristlichen Kirche und des Klosters, dessen Ruinen noch bestehen.
Fumija ist ein Ort der frühen Erscheinung des Einsiedlerlebens, wo nachdem die Benediktiner von Trogir des Klosters des Hl. Johannes gekommen sind. Sie hatten den Grundbesitz mit der Kirche und wohnten auf der Insel gelegentlich während der Landwirtschaftsarbeiten und der Fangensaison. Die Benediktiner von Trogir, große Grundbesitzer hatten große Grundbesitze im Territorium von Trogir – zum Beispiel auf der naheliegenden Insel Kraljevac als auch auf der Insel Čiovo in der Bucht Kancelirovac.
Gegenüber der Insel Fumija ist die Bucht Duga sichere Fluchtsort und Ankerplatz für die Boote und unweit von der Bucht befindet sich der große Nr.nnen über die Wasserquelle Šepurina. Auf der Insel Fumija befindet sich eine Grotte, in der sich das Wasser sammelte und kleinere fruchtbaren Flächen, so war dieser Ort zum Organisieren des Mönchenlebens geeignet war.
Das Kloster Auf der Insel Fumija ist nur ein der vielen Kloster in der Reihe der altchristlichen Kirchen, die in den sicheren Buchten und Ankerplätzen der Insel oder bei den inneren fruchtbaren Inselfeldern entstanden sind, und für die Aufsicht und wie wichtige Posten während der Meeresfahrt dienten.
Zahlreiche Befund e der antiken Keramik und der Amphoren beim Ufer der Insel Fumija öffnen die Vermutung, dass diese Mönchenbehausung auf den Gründen der römischen Wirtschaftsvila entstanden hat.
Die Ruinen der altchristlichen Kirche befinden Sich auf der südlichen Seite der Insel. Die umliegenden Wände sind auch aufbewahrt, die Ruinen des frommigen Klosters, bei der sich auch die Zisterne befand. Da sind auch die Reste der frühchristlichen Möbel gefunden.

IN DER BUCHT PANTERA – ÜBERRESTE DER LANDLEBLICHEN WIRTSCHAFTSZUSAMMENHÄNGE AUS DEM JAHR 1650.
Am Eingang in die Bucht Pantera befinden sich noch die Ruinen des Sommerhauses der alten ausgestorbenen Patrizierfamilie aus Trogir Racetini. Heute nennt man diese Bucht nach ihren Namen öfter Racetinovac. Tiefe und oberflächliche, besonders gut geschützte Bucht Pantera bat attraktive Lage zur Ansiedlung und wirtschaftlicher Benutzung.
Vom Ende des 15 Jahrhunderts und weiter bilden einige adeligen Familien wegen der Übertragung des wirtschaftlichen und ökonomischen Schwerpunkts auf der Insel Čiovo ihre Sommerhäuser mit den Zisternen und den Familienkapellen, die meistens sich bei dem Ufer an den einsamen Stellen befinden. Bis heute hat sich nur dieses Sommerhaus aufbewahrt.
Der landlebendliche wirtschaftliche Zusammenhang wurde im Jahr 1650 gebaut, hat Pavao Anreis geschrieben. Den Zusammenhang bildeten ein Stockhaus, die Kapelle, die Zisterne, der Stall und der Garten. Im hinteren Teil des Hauses sind noch die Terrassen des einst Gartens und Obstgartens aufbewahrt, und nicht weit war guvno – der Raum für Schlagen der Getreide. Die Kapelle mit dem Gewölbes, die sich bei dem Haus befindet, ist dem Hl. Antun Padovanski, dem Einsiedler, dem Tiere- und Landwirtschaftschützer als auch dem Schützer von Krankheiten gewidmet. Die Bewunderung seiner Kult kann man hier als die Achtung der uralten Tradition des Einsiedlerlebens aber auch im Kontext der Behaltung des umliegenden wirtschaftlichen Familienbesitzes verstehen, die in dieser geschätzten Ambiente bei der Landwirtschaft auch die Möglichkeit der Beschäftigung des Fangens und Salzernte bat.